Tipps für gesundes Schlafen: Wie man Einschlafprobleme löst und den Schlaf verbessert

Guter Schlaf ist von grundlegender Bedeutung für unsere Gesundheit. Denn während des Schlafs führt der Körper viele wichtige Stoffwechselprozesse durch, die für den Erhalt der Gesundheit schlichtweg unerlässlich sind. Wie sich schon gelegentlicher Schlafmangel auf das Wohlbebefinden auswirkt, hat wohl jeder schon einmal erlebt. Müdigkeit, Reizbarkeit und leichte Vergesslichkeit sind nach Erkenntnissen von Schlafmedizinern die häufigsten Begleiterscheinungen. Doch langfristig kann schlechter Schlaf zu wesentlich ernsthafteren chronischen Erkrankungen führen.

Indem Sie auf die folgenden Punkte achten, können Sie einen gesunden Schlaf fördern und dadurch einen nachhaltigen Beitrag für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit leisten.

Regelmässiger Schlafrhythmus:

Versuchen Sie, jeden Tag zu etwa derselben Zeit schlafen zu gehen und aufzustehen. Das hilft Ihrem Körper, sich auf einen regelmässigen Schlafrhythmus einzustellen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihren Schlafrhythmus zu regulieren, sollten Sie darüber nachdenken, einen festen Zeitplan einzuführen, der Ihrem natürlichen Rhythmus entspricht.

Entspannung vor dem Schlafengehen:

Vermeiden Sie es, direkt vor dem Schlafengehen stimulierende Aktivitäten auszuführen, wie beispielsweise intensives Training oder das Betrachten von Bildschirmen. Stattdessen sollten Sie sich entspannen, indem Sie beispielsweise ein warmes Bad nehmen oder ein Buch lesen. Einige Menschen finden auch, dass Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation ihnen helfen, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen. Darüber hinaus kann eine angenehme Duftnote aus ätherischen Ölen wie Lavendel, Bergamotte oder Ylang-Ylang ebenfalls zur Entspannung beitragen und Ihren Schlaf verbessern.

Behaglichkeit der Schlafumgebung:

Um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen, sollte die Schlafumgebung idealerweise so gestaltet sein, dass sie möglichst wenig Lärm und Licht enthält. Die Zimmertemperatur sollte kühl sein, aber nicht zu kalt, damit man sich wohlfühlt. Auch die Ausstattung des Schlaflagers spielt eine wichtige Rolle. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Bett gemütlich ist und die Matratze ihrem Rücken die richtige Unterstützung bietet. Ein gutes Kissen ist auch wichtig, damit Sie sich bequem hinlegen und dabei ihren Nacken entlasten können. Der führende Schweizer Bettenhersteller Hüsler Nest setzt auf Betten und Schlafsysteme aus natürlichen Materialien, die auch den individuellen Bedürfnissen anspruchsvoller Schläfer gerecht werden können.

Ernährung und Bewegung:

Eine gesunde Ernährung und regelmässige Bewegung können ebenfalls dazu beitragen, dass Sie besser schlafen. Vermeiden Sie jedoch schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke vor dem Schlafengehen. Stattdessen sollten Sie leicht verdauliche Nahrungsmittel zu sich nehmen und Ihren Koffeinkonsum am späten Nachmittag oder Abend reduzieren. Als besonders effizient hat sich regelmässiger Sport erwiesen. Insbesondere Aktivitäten im Freien können dazu beitragen, dass Sie schneller und tiefer schlafen.

Gezielte Stressreduktion:

Versuchen Sie, Stress vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Entspannungstechniken wie einfache Meditationsübungen oder progressive Muskelentspannung können dabei helfen. Einige Menschen finden auch, dass eine einfache Atemübung oder das Tagebuchschreiben ihnen hilft, ihre Gedanken zu beruhigen und sich zu entspannen. Sie sollten versuchen, an etwas denken, auf das Sie sich freuen. Und vermeiden Sie ständige Blicke auf Ihr Smartphone.

Reduzierung von Störungen:

Vermeiden Sie Störungen während des Schlafs, wie Lärm, Licht oder unangenehme Temperaturen. Eine gute Möglichkeit, Störungen zu minimieren, ist die Verwendung von Ohrstöpseln sowie einer Schlafmaske.

Wenn Sie dennoch Schwierigkeiten haben, ein störungsfreies Schlafklima zu schaffen, sollten Sie erwägen, einen Rauschgenerator zu verwenden, um störende Geräusche zu minimieren.